Unser Glaube

Milde Herrin

Erhöre mein Flehn

Verscheuche die Angst

Vor Tod und Vergeh'n

Vertreib die Daimonen

In Herz und Verstand

Weis' mir den Weg,

Führ meine Hand!

Schwanengeflügelte,

Dein Wille ist mein Gebet

Gib meinem Schwert Kraft

Und führ mich auf deinem Weg

 

 

Wie jedes rechtschaffene Wesen Aventuriens, so glauben auch wir an die allmächtigen zwölf Götter und ihre Gebote.  Wir verachten alles und jeden, der diesen zu wider geht und Chaos über das Gute bringen will.

Heimtücke, Niedertracht und Boshaftigkeit bekämpfen wir. Das Böse in all seinen Formen und seinem Treiben wird von uns gejagt.

 

Dies ist unser tägliches Tun, unser Wille und Hoffnung zugleich.

 

Die Jagd ist es was uns antreibt.

Die Jagd ist es was uns glauben lässt.

Die Jagd ist es was uns ausmacht.

An die Jagd glauben wir.

 

Und Firun, als Gott der Jagd, gibt uns die Kraft, das Geschick und die Gnadenlosigkeit gegenüber unseren Widersachern. Doch seine Tochter Ifirn ist es, die uns innehalten lässt. Die uns stetig daran erinnert, wofür wir kämpfen und die uns immer wieder erkennen lässt, dass es eben doch die Gnade ist, die uns ausmacht und die uns letztendlich obsiegen lässt.

 

So kämpfen wir im Namen der Zwölfgötter.

So kämpfen wir im Namen Firuns.

So kämpfen wir um den Namen Ifirns zu ehren.